Liebe Kunst-Interessierte,

im Augenblick arbeite ich wieder gleichzeitig an mehreren Bildern in sehr verschiedenen Größen; 

mein mobiler Kunst-Tisch im Urlaub hat Impulse gegeben; ich male wieder weiter und bin dabei einige kleinere  Arbeiten den entsprechenden Rahmen durch ein Passepartout zu geben.

Hurra! Ich bin wieder dabei beim BBKW „KAUF DIR KUNST“ 16. + 17.11.2024 jeweils von 14 – 18 Uhr 

Im Atelierhaus am Eugensplatz in Stuttgart – 

ich bin dann mit anderen Kolleginnen im Galeriesaal zu finden

By the way – Hurtigs neue Freunde und Freundinnen für den Kalender 2025 sammeln sich auch schon!

Es besteht immer das Angebot, mich in meinem Atelier in Beuren zu besuchen und Bilder zum „Probewohnen“ auszuleihen.

Gerne stehe ich dabei auch beratend zur Seite, ich kann bei Interesse auch mit einer Auswahl vorbeikommen – vor Ort wird es immer schnell klar, wo meine Bilder gerne wohnen wollen.

Ich freue mich immer über interessierte BesucherInnen,

gerne auch Termin mit mir vereinbaren!

Beispieltext

„Or redeo. Palor procellosus intempestivus furiosus ut exstasis Arma eu sto se Simulatio en volubiliter, sed Crocinus mos Absit iam Cunctator transfero. Dux Vehiculum, se vicis Incol se nex incontinencia, exigo era Palus sum iam magnificabiliter loci, sal incurro, dux necessarius Negotium os orbis, era alatus ineo, vel loquor, hic sed, Viva tam. Ico explorator mos, Expello hinc hac talio, mensa plures utor to tutamen eia Extundo sentus ita Novus, his Securus, tam nam Crepundia, Torreo fas Prolixus, nec flecto alibi peragro. Nam Deficio contradictio ops Posco laeto aeger Freno ruo, votum Spero ergo Penetro, Pulmo pro, ops infra Vacuus ususfructus qui Perturpis, neco Illas his Libro.

 „Susanne Wolf-Ostermanns Hauptmotiv ist eindeutig zu benennen: Es sind Vögel, aber nicht, wie wir sie kennen, sondern Fantasievögel, deren Füße zu lang sind oder die erst gar keine Beinchen haben. Mal scheinen zwei Tiere zu einem amalgamiert, mal scheinen sie kokett miteinander zu spielen.
Susanne Wolf-Ostermann ist keine Vogelkundlerin, die uns die verschiedenen Gefiederformen und Farbschattierungen bewusst machen will, sondern sie reduziert die Tiere und macht sie zu Zeichen, zu Chiffren, die fast archaisch wirken, einfach, schlicht, auch sanft, als wollten sie Bescheidenheit und Demut bei uns kitzeln und uns an das Wunder des Lebens erinnern, an die reine Existenz des Seins.“

Ausschnitt der Einführungsrede von Adrienne Braun April 2019 Albgut Münsingen

Ausstellung VBKW Neckar-Alb im Albgut BT 24 Münsingen  – Positionen –